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Sehr intelligent und stark die Ankunft ausgenutzt. Schelling war schon in Katalonien sehr stark. Wenn die Form so bleibt, dann könnte er auch Richtung Amstel in der Heimat ein Top Rennen bringen. Das Profil dürfte ihm entgegen kommen.

Skjelmose hat auch irgendwie sehr viel Pech, musste das Rad am 3.letzen Anstieg wechseln, fährt am vorletzten die Lücke zum Feld alleine zu (vorher in der Ebene hatte er Mollema) und schafft dann am Schlussanstieg aus der letzten Position heraus noch den 6. Platz

wow das Stück Abfahrt war grenzwertig

also Bora stellt sich taktisch echt wieder grenzwertig an.. Bis auf die gute Leistung von Schelling ist das echt wieder ein Rückschritt zum letzten Jahr.. das ganze Frühjahr läuft bei denen wirklich wieder bescheiden. An entscheidenden Situationen ist man nie vorne dabei oder verpasst die Gruppen..

Und dennoch gewinnt Higuita , war ja klar Und trotzdem war es ganz schön knapp. Das man so oft so weit hinten fährt, geht mir aber nicht in den Schädel, vor allen Dingen wenn die Fahrer doch in Form sind. Gerade Higuita und Buchmann sind Paradebeispiele dafür

die Positionierung im Feld scheint leider ein gründsätzliches Problem der Mannschaft zu sein. Man fährt generell meist viel zu weit hinten und verpasst dadurch oft die entscheidenden Attacken.

Bei P-R der Frauen ein Ausreißersieg.

Aber heftig zu sehen, dass Vingegaard jetzt auch alles gewinnt. Das war ja letztes Jahr noch nicht so.

Bei P-N war er aber noch auf einem schwächeren Niveau und sogar hinter Gaudu, Gran Camino war halt ein Rennen ohne größere Konkurrenz. Aber die Woche war er wirklich gut, gibt ihm sicher Selbstbewusstsein vor dem langen Trainingsblock, laut PCS fährt er kein Rennen mehr bis zur Dauphiné.

ja bei den Frauen, war entscheidend dass die komplette Favoritinnengruppe gestürzt ist und der 2. Verfolgungsanlauf dann etwas dauerte

stimme euch zu, sehe Vingegaard auch noch nicht ganz in Top-Form, aber glaube das stört ihn wenig wenn er trotzdem Rennen gewinnt und jene dann bei der Tour erlangen sollte

Im Vergleich zu Pogacar, Roglic, Evenepoel eventuel etwas schwächer noch momentan aber trotzdem gab es das sonst nicht, dass ein Fahrer die Baskenland-Rundfahrt so dominieren konnte. Ich verstehe nicht ganz, warum díe Lücke zur Spitze so groß geworden ist.

ja so war meine Formulierung auch gemeint, na gut Roglic hat auch schon 2x mit großem Vorsprung da gewonnen, davor gab es das auch immer mal wieder, dieses Jahr vlt so extrem weil er der einzige aus der absoluten Spitze war und Landa sein wichtigster Helfer gleich fehlte

Gefühlt ist der Unterschied zwischen den Pogacar, Vingegaard, Roglics, Evenepoels zum Rest riesig. Vor allen Dingen die Dominanz an zusätzlichen Etappensiegen ist krass. Wobei Jonas eher das Taktieren der 2 Gruppe gestern half. Ansonsten wären es ca. 30sek Abstand zum 2 gewesen in der GC..

Lipowitz und Stork gestern auch mit starken Leistungen im Baskenland. Gerade auf Stork bin ich echt gespannt, da er aufgrund Verletzungen/Pech zwei verschenkte Jahre hatte.

Die wollen wohl heute auch wieder einen Rekord in Roubaix aufstellen, so schnell wie das Rennen verläuft. Will wieder jeder in die Gruppe und in 20km kommt schon das erste Pflasterstück

4 km/h über dem Rekordschnitt gerade

Herrlich, das Rennen ist doch irgendwie immer so ne Art Lotterie und Können Positionierung ist hier echt das wichtigste auf dem Pflaster

Warum hat WvA jedes Jahr rund um den Arenberg ein technisches Problem...

Arge Gruppe - bin gespannt, was hier passiert.