.... zum neuen RSM 11! Bitte so detailliert wie möglich.
Impressionen und Eindrücke.....
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Das Handbuch:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.file-upload.net/download-35266…11-GER.pdf.html">http://www.file-upload.net/download-352 ... R.pdf.html</a><!-- m --> -
So, ich hab das Spiel heut Mittag bei Media Markt kaufen können, liefer dann später meine ersten Eindrücke... Die Retail, also die DVD-Version, scheint die selbe zu sein wie die Downloadversion. Ein Aktivierungskey ist auf der Rückseite der Bedienungsanleitung aufgeklebt.
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Ich bin gespannt auf deinen Bericht. *THUMBS UP*
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Zitat von "Steini"
Du hast einen Code zur Aktivierung und einen, mit dem du das Spiel dann tatsächlich starten kannst. Zumindest dem Namen nach.
Den zweiten Schlüssel, genannt Spielerschlüssel, wird dann beim Profil erstellen nach dem ersten Start InGame eingegeben. Wofür das nun gut sein soll entschließt sich mir nicht.So ich hab erstmal die erste Etappe der TDU gezockt... Grafisch natürlich ein Leckerbissen, auch wenn ich die Schatten erstmal deaktiviert hab (keine Lust auf böse Überraschungen wie beim Vorgänger). Um die Bergprämie wird aus der Spitze heraus ordentlich gefightet, selbes betrifft die Sprintwertung. Das wurde also schon mal gefixt. Sehr viel Einfluss hat übrigens das nicht mehr durch die Fahrer fahren nicht unbedingt. Das Flaschen holen dauert ungefähr genauso lange wie vorher auch, allerdings beim Start bis die Fahrer nach vorne kommen kann schon mal länger dauern. Aber nicht extrem. Wichtig allerdings ist es halt beim Finale alle Fahrer vorne zu haben damit es nicht Probleme gibt nicht mehr nach vorne zu kommen.
Dazu hab ich jetzt mal paar Bilder hochgeladen:
Im Managerpart finde ich keine Nebensponsoren? Wieso? Versteh das neue Feature nicht ganz. Mehr test ich dann später in aller Ruhe.
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na die hocken aber schon extrem nah aufeinander beim Sprint am Ende
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Was daran liegt das die nicht mehr vorbeikommen. Beim 10er RSM sind die einfach durch gefahren. Kurz vor dem Finish war übrigens auch eine Kurve, danach wurde das Tempo höher.
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Ich habe den Key auch schon bekommen und werde spätestens morgen meinen Eindruck schildern nachdem was ich schon alles gelesen habe, freue ich mich schon sehr in zu spielen
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Gerade meine erste Etappe abgeschlossen: Mit Radioshack die Touretappe nach Alpe d'Huez.
Zu Beginn hat sich ein Duo abgesetzt, das dann im Anstieg zum Télégraphe von drei etwas stärkeren Kletterern aufgefahren wurde. Nuyens, der sich früh gelöst hatte, musste dann auch bald reißen lassen, sodass Zubeldia, Vaugrenard, Pujol und Iglinskiy das Rennen anführten.[center][/center]
Vaugrenard musste dann noch im Anstieg zum Galibier reißen lassen. Im Feld attackierte acht Kilometer vor der Bergwertung Dario Cataldo und konnte dann zu Vaugrenard aufschließen. Die beiden wurden aber in der Abfahrt vom Galibier wieder eingeholt.Im Feld das Tempo sehr hoch in dieser Phase und so gingen auch Zubeldia, Pujol und Iglinskiy nur mit gut einer Minute Vorsprung in den Schlussanstieg nach Alpe d'Huez.
Dort machte Vincenzo Nibali dann auf den ersten Metern ordentlich Tempo für Ivan Basso. Circa 12 Kilometer vor dem Ziel attackierte dann aber schon Frank Schleck und erwischte die restlichen Favoriten auf dem falschen Fuß. Keiner konnte direkt folgen. Schleck schloss rasch zur Spitze auf und ließ die dann auch sofort stehen. Dahinter machte Nibali unbeeindruckt weiter das Tempo, was so hoch war, dass nur noch sieben weitere Fahrer folgen konnten. Dahinter eine Lücke. Favoriten wie Gesink oder Rodriguez waren plötzlich im Hintertreffen.
Einige weitere Fahrer mussten dann aus der Favoritengruppe noch reißen lassen. Langfristig gesehen bildete sich ein Sextett mit den folgenden Fahrern: Nibali, Basso, Andy Schleck, Contador, Evans und Klöden. Davor immer noch Frank Schleck.[center][/center]
Doch die abgeschlagenen Favoriten wollten sich nicht geschlagen geben. Zunächst attackierten Rodriguez und Vinokourov und setzten sich ab und dann wenig später auch noch Gesink und Van den Broeck. Derweil musste Nibali vorne seiner Arbeit Tribut zollen und musste reißen lassen.
Weil aber keiner das Tempo übernehmen wollte, konnte der Italiener noch einmal zurückkommen.
Die Situation des geringen Tempos nutzte ich, indem ich Klöden in den Angriff schickte. Nur Andy Schleck reagierte.[center][/center]
Klöden war schnell an Frank Schleck dran, doch Andy Schleck war damit noch nicht zufrieden, sondern ließ nicht locker und zog solo davon. Angeführt von Alberto Contador kam Evans wieder zurück zu Klöden und Frank Schleck, während Basso nicht mehr folgen konnte. Kurz bevor die Lücke aber ganz geschlossen war, attackierte wieder Frank Schleck und jagte den anderen erneut davon. Doppelführung von den Schlecks zu diesem Zeitpunkt, etwa 3000 Meter vor dem Ziel.
Doch Contador war nicht gewillt, den Etappensieg so herzuschenken und attackierte nun auch. Evans versuchte zu folgen, aber konnte es ebenso wenig wie Klöden und so machte sich Contador alleine auf die Verfolgung. Andy Schleck konnte er rasch überholen und auch Frank Schleck war 1500 Meter vor dem Ziel wieder eingeholt. Der Sprint musste entscheiden und da bewies Alberto Contador die schnelleren Beine, sicherte sich den Sieg vor Frank und Andy Schleck.Zitat1 Alberto Contador Saxo Bank - Sungard 3h28'26
2 Fränk Schleck Leopard - Trek s.t.
3 Andy Schleck Leopard - Trek s.t.
4 Cadel Evans BMC Racing Team + 46
5 Andreas Klöden Team RadioShack + 1'00
6 Ivan Basso Liquigas - Cannondale s.t.
7 Robert Gesink Rabobank + 1'53
8 Jurgen Van den Broeck Omega Pharma - Lotto s.t.
9 Joaquin Rodriguez Katusha Team + 2'11
10 Alexandre Vinokourov Pro Team Astana s.t.
11 Vincenzo Nibali Liquigas - Cannondale s.t.
12 Peter Velits HTC - Highroad + 3'03
13 Christophe Riblon Ag2r La Mondiale + 3'12
14 Samuel Sánchez Euskaltel - Euskadi s.t.
15 Damiano Cunego Lampre - Isd s.t.
Ob man das Spiel nun kaufen soll oder nicht? Das muss jeder für sich entscheiden. Mir hat das erste Rennen in jedem Fall enorm viel Spaß bereitet. Und es ist ein klarer Fehlglaube, zu denken, die neuen Fahrergesichter wären die Hauptneuerung. Stattdessen hat man wohl stark am Gameplay geschraubt, was sich im ersten Test sehr positiv bemerkbar gemacht hat! -
Boah das Bild wo Klöden angreift sieht so extrem realistisch aus. *THUMBS UP* Und man sieht sofort den Unterschied zwischen Basso und Nibali! Ich freue mich schon so auf das Spiel.
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Meiner Meinung hat sich bei Cya einiges verändert, vor allem bezüglich der Kundenbetreuung. Bei den Vorgängern dauerte es Tage bis man mal etwas bezüglich der Fehler gehört hat.
Dieses Jahr hab ich das Problem, dass ich nicht Online spielen kann und ich habe sofort Antworten bekommen, was sie brauchen um den Fehler nachvollziehen zu können. Hoffentlich hat sich das Problem jetzt bald schnell erledigt.
Es sind schon 4 Mails von Cya bei mir eingegangen seit gestern Abend. -
Zitat von "Julian"
Habe mich (wie jedes jahr) aufgrund der positiven Berichte doch mal wieder breitschlagen lassen und hab den neuen rsm gekauft... und ja: seit langer, langer Zeit macht es endlich mal wieder spaß. Es gibt null Änderungen abseits des Gameplays gegenüber dem 2010er, die einen Kauf rechtfertigen würden (deshalb klangen die ankündigungen seitens cyanide auch sehr ernüchternd). aber die hauptsache (für mich), der 3d-mdous, macht endlich, endlich Spaß. es gibt nachvollziehbare Ergebnisse, Spannung und alles drum und dran.
Habe nun die aktuelle TdF mit Leopard durchgespielt: Zunächst fällt auf, dass das Spiel deutlich schneller lädt als der 2010er, viel flüssiger und stabiler läuft. All das trägt dazu bei, dass ich auch in Zukunft gerne mal "zwischendurch" den RSM anwerfen kann, weil ich weiß, dass ich mich A: nicht gleich ärgern muss und B: sofort spielen kann. So kommt man endlich mal in den Genuss, die Grafik zu genießen, was beim Vorgänger ja kaum möglich war. Und gerade bei der Tour de France hat Cyanide da echt tolle Arbeit geleistet: Die Etappen sehen einfach super aus, die Landschaft verändert sich, je nachdem ob man gerade in der Bretagne oder irgendwo im Süden ist (im Norden ist die Landschaft karg und eher steinig, in anderen Regionen blühen tausende Getreide- und Sonnenblumfelder, gerade das Wasser bei der Passage du Gois sieht toll aus). Das wirkt alles sehr stimmig und sorgt für echte TdF-Atmosphäre. Was hingegen weiterhin stört: Die schon in kurzer Entfernung aufploppende Landschaft und die völlig misslungenen Schatten. Die neuen Fahrermodelle sehen so naja aus, könnte mir aber vorstellen, dass die Modding-Szene hier noch ordentlich optmieren kann. Eine gute Idee ist, dass Cyanide die Farben der Helme, Rahmen etc. auf die Teamfarben anpasst. So ist das Spiel auch im ungemoddeten Zustand schön anzuschauen.
Nun zum Gameplay: Die Sprints spielen sich erstmals richtig gut und nachvollziehbar. Es wird nicht mehr 3km durchgesprintet, man muss sich genau überlegen, wann man den Sprint anzieht, weil der rote Balken sehr begrenzt ist. Man hat nur mit einem absoluten Top-Sprinter Chancen auf den Sieg, was ja durchaus realistisch ist. Bei mir hat Cavendish alle Sprintentscheidungen bis auf die Champs-Elysee gewonnen. Endlich sprinten nun auch die Klassment-Fahrer am Ende der Tour nicht auf den Falchetappen mit. Zwischensprints werden ebenfalls sehr schön ausgefahren, obwohl es manchmal ein paar unverständliche Ausnahmen gibt.
Die Ausreißversuche werden in der ersten Woche noch sehr schön von der Sprinter-Teams unterbunden, im Verlauf der Tour kamen bei mir aber sehr viele Gruppen durch, auch auf den Bergetappen, erstmals konnte ich auch eine Taktik umsetzen, bei der ich mit Gerdemann in einer Fluchtgruppe mitgefahren bin und am Schlussanstieg dann auf die Schlecks gewartet habe, um dann nochmal für 2-3km ordentlich Tempo zu fahren. Es brechen auch häufig die "üblichen" Verdächtigen aus, für meinen Geschmack etwas zu häufig, sodass bei mir Chavanel allein drei Etappen gewann.
Bei den zahlreichen Etappen mit Hügel-Finish bei der diesjährigen Tour war ich noch nicht ganz zufrieden: Hier sprinteten auch die Favoriten wie Contador und Evans um den Sieg mit und gewannen auch ein paar Mal. Fand ich irgendwie unrealistisch, Leute wie Gilbert ließen es auf den Schlusssprint ankommen, anstatt 10km vor dem Ziel anzugreifen.
Überzeugt hat mich der Kampf ums Bergtrikot: Auf der ersten Etappe war Peter Velits in der Fluchgruppe und gewann die Etappe letzendlich vor dem heranrollenden Feld der Favoriten. Dadurch sicherte er sich das Bergtrikot. Auf den folgenden Bergetappen sah man ihn anschließend immer wieder in den Fluchtgruppen und er versuchte, das Trikot zu verteidigen. Bei den Vorgängern hatte ich immer den Eindruck, dass nur ein vor Beginn der Tour vom Spiel festgelegter Fahrerkreis um die Punkte fuhr, völlig egal, wo diese Fahrer in der Gesamtwertung oder in der Bergwertung lagen. Nun entscheidet das Spiel je nach Rangfolge in der Bergwertung, wer um die Punkte sprintet und wer nicht. Und Fahrer wie Gesink fahren trotzdem um Gesamtklassment und machen ihre Chancen nicht durch den Kampf um Bergpunkte zunichte. Der einzige Kritikpunkt: Zwar gehen Fahrer mit Chancen aufs Bergtrikot immer wieder in die Ausreißergruppen, in diesen Ausreißergruppen kämpfen aber immer alle Fahrer um die Punkte und es gewinnt meist der, der gerade zufällig sowieso in der Führung war. Beispiel: In einer Fluchtgruppe sind 5 Fahrer, unter ihnen DiLuca, der ums Bergtrikot kämpft. Den anderen Fahrern geht es um den Taggessieg, sie sind in der Bergwertung hoffnungslos zurück. 2km vor der Wertung geht DiLuca gerade zufällig aus der Führung und befindet sich somit an Position fünf. 1km vor der Wertung attackieren nun alle Fahrer gleichzeitig, diLuca kann sich nicht weiter vorschieben und geht leer aus. Das finde ich etwas komisch.
Nun zum Verlauf meiner virtuellen Tour: Aufgrund der guten Ausgangslage durch das Mannschftszeitfahren bekam ich früh das gelbe Trkot mit Andy Schleck. Zu früh für meinen Geschmack. Im RSM 11 muss man sich dann nämlich tatsächlich um die Nachführarbeit kümmern, ansonsten entsehen hochkarätige Fluchtgruppen mit über 20min Vorsprung. Sehr cool. Auf den Pyrenäen-Etappen konnte sich noch kein Favorit entscheidend absetzen, deshalb blieb im Gesamtklassment alles dicht beieinader. Auf einer Überführungsetappe nach Gap verschlief ich leider einen Angriff von Conatdor am letzten Hügel und gab das Trikot an ihn ab - hier war es wieder sehr unrealitsisch, dass die Favoriten auf solchen Etappen versuchen, Zeit herauszufahren.
Auf der Galibier-Etappe konzentrierte ich mich zu sehr auf Contador und ließ Evans fahren, selbst als Contador am Ende attackierte konnten wir Evans nicht mehr einholen und er sicherte sich das gelbe Trikot. Auf der Alpe d-Huez-Etape riskierte ich also alles, fuhr das Feld bereits am ersten Anstieg auseinander und attackierte bereits am Fuß von Alpe d-Huez mit Frank und Andy, ließ Frank die Führungsarbeit machen und attackierte 6km vorm Ziel nochmal mit Andy und konnte mir so das gelbe Trikot sichern, allerdings mit nur etwa 50 sec auf Contador und 1:20 auf Evans. Beim abschließenden Zeitfahren hatte Andy zum Glück eine Tagesform von +5 und konnte so einen Vorsprung von 5 sec ins Ziel retten. Riesen-Spanung! -
Kann man eigentlich jetzt wieder Fahrer kaufen? Ich Handbuch stand doch was davon.
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Zitat von "FAdler"
Also hab jezz auch meine ersten einzelnen Etappen und Rennen hinter mir.
Kann mich in Sachen des Gameplays nur meinen Vorrednern anschließen. Es ist nur wirklich spannend und aufregend einen rennen zu fahren. Falls ich ich mich recht entsinne hat ich das letzte ma 2007 oder 2008 so viel spaß bei den 3D Rennen.Man muss von Anfang an im Rennen auf der Hut sein, weil wenn eine Ausreißergruppe geht und das Feld direkt nachführarbeit leistet, kann man schon aus dem Hauptfeld rausfallen. Dies gilt dann natürlich über das ganze Rennen und achtet man dann einma nicht auf seine Helfer ist der Kapitän auf einmal allein wenns in die Berge geht.
Selbst auf Flachetappen kommt es zu angriffen kurz vor dem Ziel, nachdem die Außreißergruppe eingeholt wurde.
Stürzt ein Fahrer können die darauffolgenden nichtmehr einfach ihn drüber fahren, stürzen dann noch 2 bis 3 weitere hat man den bekannten Stau auf den letzten Kilometern. So ist mir auf der 1 Etappe der Tour of Australia passiert. 10 km vorm Ziel stürzten einige Fahrer kurz hinter der Spitze. Folge war das vorne 40 fahrer waren, die den sieg unter sich ausmachten (Davis hat gewonnen, da er erst spät ausm Windschatten raus ist, während z.B Freire recht früh rausgefahren ist, obwohl er drei Anfahrer dabei hatte) und die restlichen 100 wurden durch den Sturz aufgehalten bzw sind selbst noch drüber gestürzt. Folge 4min Rückstand für die meisten Favoriten und somit komplett neue Rennsituation
Bin mal gespannt wie sich das dann auf den Rest des Rennens auswirkt. Müssten ja eig die Favoriten sehr aggressiv fahren.Bei meinen zwei gespielten Bergetappen, kann ich zu sagen das durchaus sehr aggressiv gefahren wird von manchen, aber auch teilweise einfach das Tempo gehalten wird um nicht blau zu gehen. Bei mir war Jürgen Van Den Broeck nach den Attacken der Top Leute abgehangen, fuhr aber sein Tempo weiter und überholte daraufhin noch einige von den Angreifern.
Auch sehr gut ist teilweise die unterschiedliche Taktik bei den Attacken. Auf meiner ersten Bergetappe wurde von Anfang ein eher gemäßigtes Tempo angeschlagen, während bei der zweiten von Anfang an ein hohes Tempo angeschlagen und das Feld kaputtgefahren.Soviel erstma von mir. Nächstes ja noch den Managerpart überarbeitet und wir haben den fast perfekten Radsportmanager
Fahrer kaufen soll angeblich gehen.... Musste probieren.
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- Offizieller Beitrag
Habs jetzt auch
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Also die Sprintankünfte sind schon mal sehr realistisch. Schön zu sehen wie am Ende versuchen noch ein paar Fahrer versuchen davon zu kommen und sich den Sieg vor den Sprintern zu schnappen. Auch die Vorbereitung der Sprintermannschaften für ihren Top Sprinter auf den letzten Kilometern wurde gut überarbeitet. So sieht man z.b wie die hälfte des HTC Teams einen Zug aufbaut für Cavendish.
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Das Spiel ist sowas von geil. Ich habe zunächst die Etappen nach Alpe d'Huez und zum Galibier gespielt. Leider war ich etwas enttäuscht. Nach Alpe d'Huez waren es bis sieben Kilometer vor dem Ziel noch 109 Fahrer im Feld. Ich dachte mir "Naja kurze Etappe und kein Etappenrennen bei dem ums Gelbe geht und die Fahrer erschöpft sind", die Etappe zum Galibier war schon besser. Etwa 20 Fahrer kamen zum Schlussanstieg. Leider gabs hier keine richtigen Angriffe was wohl an der Schwierigkeit des Anstiegs lag. Danach hab ich den Managermodus ausprobiert. Hier habe ich mich mit Liquigas erst einmal verschuldet. Es war kaum Geld da und das Material ist furchtbar teuer. Und das obwohl die Schwierigkeit für Sponsoren auf "Einfach" war. :? Naja Tour Down Under lief für mich nicht so gut. Es gab zwar drei 6. Plätze, allerdings gibts bei der TDU nur für die ersten drei Punkte. Was ich aber besonders geil fand: nachdem die Ausreißer eingeholt waren, attackierten wieder ein paar Fahrer. Dadurch konnte Boasson Hagen eine Etappe gewinnen. Und danach kam meine super-epische Bergetappe nach Val di Fassa.
Ergebnis:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://steamcommunity.com/profiles/76561…815243026639267">http://steamcommunity.com/profiles/7656 ... 3026639267</a><!-- m -->Am vorletzten Berg ist alles auseinandergebrochen im Feld. Davor schön stürzte Scarponi auf einer Abfahrt und ich konnte ich gerade noch so zurück bringen, kaum war er wieder da zerbrach das Feld in ein paar Gruppen. Scarponi war noch hinten im Feld. Basso konnte sich derweil gemütlich auf und davon machen. Anschließend bin ich den ganzen Berg mit Scarponi und Cunego hoch gehetzt und konnte ungefähr 40 Fahrer überholen. Auf der Abfahrt war ich schließlich an der ersten großen Gruppe mit Nibali, Schleck und anderen dran. Doch davor lag Basso schon 6 Minuten vorne und ungefähr 1:30 davor war noch eine Gruppe mit Evans, Gerzelli und Rujano. Kurz vor dem Schlussanstieg wollte ich eigentlich mit Cunego und Scarponi wegfahren, verklickte mich aber wodurch Scarponi angriff^^ Als ich den Angriff stoppte hatte er schon sieben Sekunden Vorsprung, deshalb entschied ich mich zum durchziehen.
Am Anstieg brach die Evans-Gruppe auseinander. Evans griff an und Garzelli und Rujano konnten nicht mithalten. Scarponi war 3-5 Km/h schneller als der Rest und war so extrem schnell an den beiden dran. Er blieb kurz im Windschatten und zog anschließend vorbei. Bis zum letzten Kilometer war Scarponi auch an Evans dran und konnte ihm im Sprint überholen.
Insgesamt sehr ärgerlich. Cunego und Scarponi waren stärker als der Rest am Berg und ein Sieg wäre durchaus möglich gewesen. :wink: -
- Offizieller Beitrag
ICh finde ihn auch vom Gameplay richtig gut. Habe als erstes den Münsterland Giro mit Leopard gespielt.Wobei ich Haushoch verlor...Ich hatte Voigt in einer Ausreißergruppe. Nach so 150km wurde die durch Höllische Tempoarbeit eingeholt was zur folge hatte, dass es ungefähr 10 gruppen gab und oich nur voigt in der ersten hatte und mit keinem mehr da rein kam.
Dann habe ich die erste Tour Etappe mit HTC gespielt. Das war beeindruckent! Die Graphik war sehr gut(ruckelte nen bissel wegen der Bewegungsunschärfe, habe ich wieder raus gemacht)und ich mkonnte das Gameplay jetzt reichtig genießen. Wasser holen ist jz schwieriger, weil der Fahrer sich durchs Peloton kämpfen, was ich sehr cool fand. Einmal hat Martin Wasser geholt und musste sich dann als er wieder nach vorne Fahren wollte ,als er fast vorne war sich zurückfallen lassen, weil Cervelo ihm mit einem Block um Hushovd den weg versperrte...Zur Ankunft: Wie manche wissen wartet am ende eine Rampe. Ich dachte, dass ich die Puncher mit einem Sprinterzug für Cavendish einen Strich durch die Rechnung machen könnte. Also machte ich einen Sprinterzug:Martin,Rasmussen,Renshaw,Goss,Cavendish. Die restlichen Fahrer(zB Eisel) lies ich auf einfach 99 fahren und am ende sprinten. Die Schwierigkeit beim Sprinterzug war , dass ich erstmal wieder alle Fahrer durch das Peloton bugsieren musste. Das klappte auch relativ gut, außer bei Cav. Er suchte noch eine Lücke, doch Martin preschte schon voll los(Tagesform +5). Ich drosselte Martins geschwindigkeit und Cavendish schaffte es heranzukommen. Als es zum Sprint ging wollte ich nicht gleich mit meinem Zug alles geben, also wartete ich, doch meine Freien Fahrer(vorallem Eisel und Degenkolb) übernahme die Führung und hatten 2-3m Vorsprung. Dann ging es in den Anstieg Martin knallte hinein überholte Eisel und Degenkolb(derschon 12km vor dem Ziel einmal attakiert hatte) und riss eine lücke zwischen ihn und Rasmussen. Ich drosselte Martins Tempo nicht sondern schickte Rasmussen weg und versuchte mit Renshaw hinterherzufahren, was nicht wirklich klappte. Martin hatte derweil 7 Sekunden Vorsprung. Goss sprintete Hinterher Die Top Sprinter allen voran Hushovd an seiner Seite. Cavendish Sprintete los überholte Martin und ließ Hushovd stehen. Cavendish sah wie der sichere Sieger aus, doch dann kam Alan Davis mit einer wahnisnnigen Endgeschwindigkeit nach vorne geschoßen. Bald war er Seite an Seite, Rad an Rad neben Cavendish doch der konnte mit einer halben Reifen länge gewinnen
1.Cav
2.Davis
3.Hushovd
4.Martin
...
6.Goss
...
9.Renshaw -